Schon einmal etwas von anorganischen und organischen Mineralien gehört?
Bei der Bewertung von zwei gleichwertigen Mineralien (Salzen) entscheidet nur ein Faktor darüber, ob sie vom Körper effektiv genutzt werden können - die Qualität des Wassers, an das sie gebunden sind.
Stelle man sich das komplexe Zusammenspiel eines Botenstoffs und der Substanzen vor, die er transportiert.
Zwei einfache Kriterien spielen dabei eine entscheidende Rolle:
1) Ist der Botenstoff wasserlöslich?2) Ist das Wasser selbst für deinen Körper verwendbar?Bei organisch gebundenen Mineralien ist die Antwort auf beide Fragen ein klares "Ja".Wenn die Ionen dieser Mineralien richtig im Wasser gelöst sind, ziehen sie aufgrund ihrer elektrischen Ladung Wasserdipole an und bilden eine Hydratations- oder Wasserhülle. Forschungen haben bestätigt, dass die räumliche Anordnung dieser Mineralienatome von Wassermolekülclustern gesteuert werden (Strukturgebung). Dieses Verständnis der Mineralstoffnutzung betont die wichtige Wechselwirkung zwischen Wasser und Mineralien. Strukturiertes Wasser bildet eine ringförmige Struktur ähnlich einer Aminosäure um die Mineralien und fungiert als Botenstoff. Wasser und Mineralien bilden so eine spezifische Einheit. Der renommierte amerikanische Arzt, Homöopath und Heilpraktiker Dr. med. Gabriel Cousens erklärte, dass mit zunehmender Struktur auch die mögliche Ionenkonzentration im Wasser steigt.Die Verwertbarkeit der im Wasser enthaltenen Mineralien hängt also entscheidend vom Zustand deines Wassers ab. In Verbindung mit energiereichem, hochgeordnetem Wasser können Mineralstoffe sogar ohne organischen Trägerstoff verstoffwechselt werden. Die Stabilität der Strukturmuster im Wasser hängt unter anderem von Druck- und Fließdynamik ab. Wenn dein Wasser allerdings mit einem Druck von 12 bar durch die Leitungen der Stadt gepresst wird, verliert es seine natürlichen Strukturmuster und kann sich nicht mehr optimal um die gelösten Mineralien strukturieren. Kalk fällt dann beispielsweise aus und lagert sich in den Leitungen oder in deinem Gewebe ab. Das ist der eigentliche Grund, warum Mineralien im Leitungswasser nicht optimal vom Körper aufgenommen werden können. Sie sind anorganisch. Es liegt also nicht daran, dass Mineralien an sich schlecht sind. Das eigentliche Problem liegt in der Struktur des Wassers. Dieses Problem kann jedoch mit dem einfach zu installierenden und ässerst effizienten Hahnaufsatz SPRING, der dem Wasser seine natürliche Energie zurückgibt, behoben werden. Durch diesen genialen Trick können Kalzium- oder Magnesiumtabletten oft ersetzt werden, der Kauf von "Mineralwasser" wird überflüssig und Stoffe, die der Körper nicht benötigt, können effektiv ausgeschieden werden. Ist das nicht genau das, was man möchte?
Männedorf, 24.5.2023
Matthias Mend